Bestattungsinstitut Pietät Zachow | Wachenheimer Str. 61 | 65835 Liederbach

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    Familienbetrieb | Fachgeprüft | Unabhängig | Pietätvoll

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Feuilleton

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Mehr als eine Ruhestätte

Es ist offensichtlich: Der Sommer erobert die Republik. Wenn am 21. Juni die kürzeste Nacht des Jahres den Beginn des kalendarischen Sommers bedeutet, setzen die Meteorologen den Start der sonnigen Jahreszeit schon mit dem Beginn des Monats Juni an. Die Natur steht nun in voller Blüte – und nicht zufällig wird der Juni im Bereich der Floristik und des Gartenbaus auch als der Rosenmonat bezeichnet.

Die duftende „Königin der Blumen“ prägt die sonnigsten Wochen des Jahres auf dem Balkon, im Garten oder auf dem Wohnzimmertisch. In leuchtendem Rot wird sie zum Symbol der großen Liebe, in zartem Pink, Gelb oder Weiß steht sie für zumindest Freundschaft und Zuneigung. Gute Laune verbreitet sie in jedem Fall.

Rosen werden auch häufig als Staude zur schmückenden Grabbepflanzung verwendet – und natürlich zu bestimmten Anlässen wie dem Geburts- oder Todestag als Strauß in einer Vase auf das Grab gestellt. So werden die duftenden Blüten zu einem Liebesbeweis für einen einzigartigen Menschen. Allerdings sind Rosenstauden noch weit mehr. Denn alle Friedhöfe sind heute wichtige Rückzugsgebiete für bedrohte Insekten und insbesondere Wildbienen.

Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat verschiedene Projekte ins Leben gerufen, um Friedhöfe im urbanen Raum als ökologische Nischen für Bienen, Hummeln, aber auch für Schmetterlinge zu stärken. Geeignete Maßnahmen können etwa die Anpassung der Pflege von Grünflächen, die Anlage von Streuobstwiesen und Heckenstrukturen oder auch sonstigen Strukturen sein. Verschiedentlich werden auch Bienenstöcke auf dem Friedhofsgelände platziert.

Vor dem Hintergrund einer zurückgehenden Nutzung von Friedhöfen, denen häufig eine alternative Bestattungsart vorgezogen wird, erhalten diese Flächen so eine neue Bedeutung, die nicht zuletzt den anwohnenden Bürgerinnen und Bürgern zugutekommt. Denn der Friedhof der Zukunft ist mehr als eine Ruhestätte, sondern wird zu einem natürlichen Wildgarten, der jederzeit zu einem Besuch einlädt.

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Wenn Weihnachten kein Grund zum Feiern ist

Romantik allenthalben, der Duft von Zimt und gebrannten Mandeln liegt über der Stadt, Glöckchen klingeln und festliche Lieder schallen aus den Lautsprechern - oder Gassenhauer von Bing Crosby oder Wham! Das mag man mögen oder nicht, entkommen kann man Weihnachten kaum. Man muss kein professioneller Griesgram sein, um der Weihnachtszeit mit Vorbehalt zu begegnen. Wenn andere im Familienkreis feiern, ist das Alleinsein doppelt hart - ganz besonders, wenn es noch neu ist, weil im Laufe des Jahres 2023 ein Ehe- oder Lebenspartner, ein Elternteil oder ein anderes Familienmitglied verstorben ist.
Dann ist Weihnachten ungewohnt und oft genug sehr traurig. Nicht jedem ist es gegeben, über die Feiertage in die Südsee zu entfliehen oder bei einem alten Klassenkameraden Asyl zu finden. Der Gedanke, nicht der einzige Mensch in Deutschland zu sein, der diese Situation durchzustehen hat, ist kaum tröstlich, weist aber dennoch einen Weg, um die vermeintlich schönsten Tage des Jahres zu verkraften. Denn überall finden sich gerade an den Festtagen Hinterbliebene zusammen, um gemeinsam Weihnachten zu verbringen - und nach Möglichkeit eben doch etwas Freude zu finden. Zahlreiche Kirchengemeinden und soziale Einrichtungen bieten spezielle Weihnachtsfeiern für Alleinstehende an. Auch per App lassen sich Gleichgesinnte treffen, beispielsweise per „Spontacts - Aktivitäten und Events" oder „GemeinsamErleben".



Beide Apps sind kostenfrei für Android und iOS verfügbar. Grundlegende Hilfe in allen Trauersituationen gibt es online bei der Evangelischen Kirche unter trauernetz.de. Eine weitere Anlaufstelle ist die Telefonseelsorge: Sie ist 24 Stunden am Tag gebührenfrei und anonym unter den Telefonnummern 0800-1110111 und 0800-1110222 erreichbar.





  • „Nachdem bereits das erste Gespräch mit Ihnen deutlich gemacht hat, dass Sie uns in dieser schwierigen Situation kompetent und mit viel Erfahrung helfen, war nun auch bei der Trauerfeier alles perfekt. Auch wenn ich hoffe, dass nicht so schnell wieder die Dienste einer Pietät in Anspruch nehmen müssen, wäre es keine Frage, an wen wir uns wenden würden.“

  • „Wir bedanken uns herzlich für die Betreuung bei dem Trauerfall meines Sohnes und Bruders. Die Trauerfeier war dank Ihrer Unterstützung etwas Besonderes. Sie haben in Ihrer Ansprache die passenden Worte gefunden. Alle anwesenden Trauergäste waren zutiefst bewegt und waren der Meinung, dass es die schönste Beerdigung war die sie je erlebt hätten. Wenn auch alles sehr traurig ist, haben wir es ebenfalls so empfunden.“

  • „Auch immer in besonderer Erinnerung wird uns das Trauergespräch mit Ihnen bleiben, es hat uns allen wirklich (überraschenderweise) sehr gut getan, Sie sind so ein sympathischer Mensch und dieses Gespräch war wie eine kleine Therapie für uns, um alles zu verarbeiten.“

  • „Herzlichen Dank für die liebevolle Umsetzung dessen, was Sie im Gespräch von uns erfahren haben. Sie verstehen es wirklich sehr gut, persönliche und empathische Worte über die Menschen zu finden, von denen man sich verabschieden muss. Es macht den Verlust nicht kleiner, aber ich glaube, dass meine Mama Ihre Abschiedsworte und die wunderschönen Rosen gefreut hätten.“

  • „Ich möchte mich im Namen der gesamten Familie sehr herzlich bei Ihnen und Ihrem Team für die Vorbereitung und Durchführung bedanken. Die feierliche Dekoration der Trauerhalle hat einen wunderbaren Rahmen geschaffen und auch die Dekoration des Grabes später mit den Kränzen und Blumen ist sehr gelungen.“



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Qualifikationen

Wir sind Mitgliedsunternehmen im Bestatter­verband Hessen e. V. im BDB, Mitglied im Kuratorium Deutsche Bestattungskultur e. V. und lizenzierter Partner der Deutschen Bestattungs-Vorsorge Treuhand AG. Neben unseren Standorten arbeiten wir ebenfalls in Frankfurt a. M., benachbarten Städten und Gemeinden, im gesamten Rhein-Main-Taunus-Gebiet und deutschlandweit.

Im europäischen Ausland helfen uns qualifizierte Kooperationspartner und Berufskollegen durch Zusammen­arbeitsverträge des BDB mit den dortigen nationalen Bestatterverbänden.


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